Der Wandelgang zur Eingangstür ist umrankt von Rosen

Grüß Gott und willkommen auf meiner Internetseite

Ich möchte Ihnen hier meine Praxis vorstellen, meine Tätigkeiten als Heilpraktikerin, meine Behandlungsmethoden, aber auch die Prinzipien und Grundlagen, auf denen meine Arbeit beruht.

Heilpraktiker zu sein ist eine Berufung, gerade in der heutigen Zeit, in der ein materialistisches Weltbild und eine entsprechende Medizin immer offensiver für sich beansprucht, die einzige „wissenschaftliche“ Sichtweise und Methode zu besitzen, wenn es um die Behandlung von Krankheiten geht.
Doch die Welt ist nicht materialistisch von unten nach oben gebaut, sondern von oben nach unten.
Der Mensch ist ein Wesen bestehend aus Geist, Seele und Leib, eine Leib-Seele-Einheit, und die Seele ist eine Geist-Seele, von Gott unsterblich erschaffen. Die Seele überformt als Lebensprinzip beständig die Materie des Leibes und vermittelt dem Leib das Leben.
Von jeher war demnach der Heilberuf der eines Heilsvermittlers, der sich darum bemüht, den Leib wieder an die Seele anzubinden, die Seele an den Geist und den Geist an Gott, um so den kranken und leidenden Menschen wieder in ein gesundes Verhältnis zum Schöpfer zu bringen.

Heilpraktikerin zu sein ist für mich eine Berufung, bedeutet für mich Hingabe an den Menschen im Dienste Gottes und Seiner Schöpfungsordnung.

Meine Heilpraxis

Zunächst möchte ich mich Ihnen vorstellen: Ich bin 1959 in Donauwörth geboren. Während der Zeit meines Studiums in München reifte mein Interesse an der Naturheilkunde und besonders an der Homöopathie. So ergriff ich die einzigartige Chance, bei meinem Vater, Franz Viehauser, einem erfahrenen und engagierten Heilpraktiker der ersten Stunde in seiner Praxis mitzuarbeiten und von ihm zu lernen.
Mein zweiter großer Lehrer und geistiger Vater war Wolfgang Döbereiner, bei dem ich vor allem auch lernte, die Wirklichkeit des Gestalt- und Bedeutungshaften der Welt und des Lebens zu erfassen und ernst zu nehmen.

Seit 1986 führe ich eine selbständige Heilpraxis zunächst in München, und heute seit nunmehr fast zwei Jahrzehnten in Rachertshofen, einem kleinen Dorf in der Hallertau, nahe bei Mainburg.